Die gescheiterte Pkw-Maut wird immer teurer: Neben Schadensersatz muss das Verkehrsministerium auch hohe Summen für Anwälte und Gerichte bezahlen.
Dieser Artikel gehört zum Angebot von SPIEGEL+. Sie können ihn auch ohne Abonnement lesen, weil er Ihnen geschenkt wurde.Darin geregelt war der Wegezoll für Autofahrerinnen und Autofahrer auf Autobahnen, der so gestaltet war, dass nur Ausländer am Ende zahlen sollten. Diese Idee der
Doch die Episode, die zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss geführt und bislang schon 243 Millionen Euro an Schadensersatzzahlungen verursacht hat, produziert immer weitere Kosten. Nach einer ersten Einigung hat das Ministerium unlängst 243 Millionen Euro Schadensersatz an das Konsortium überwiesen, dem der Tickethändler Eventim und das Technologieunternehmen Kapsch angehören. Weitere Verfahren laufen noch, diese werden voraussichtlich noch mehr Rechtskosten in Sachen Maut verursachen.Das Verkehrsministerium prüft deshalb, den damaligen Minister Scheuer in Regress nehmen zu können.
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