Van der Bellen hat den Chefs von FPÖ, ÖVP und SPÖ Gespräche miteinander verordnet, um 'Klarheit' über eine Regierung zu bekommen. Was die dazu sagen.
Van der Bellen hat den Chefs von FPÖ, ÖVP und SPÖ Gespräche miteinander verordnet, um"Klarheit" über eine Regierung zu bekommen. Was die dazu sagen.FPÖ-Chef Herbert Kickl nach seinem Termin in der Hofburg. Er hatte dem Bundespräsidenten erklärt, er wolle als Kanzler in die Regierung . – wie sonst üblich, erteilte das Staatsoberhaupt nicht.
Jetzt sollen die Chefs der drei größten Parteien – Herbert Kickl , Karl Nehammer und Andreas Babler – noch einmal miteinander sprechen und abklären, was möglich wäre, ob und wie wer mit wem doch zusammenarbeiten könne. Bis Ende nächster Woche gibt VdB den Dreien dafür Zeit – dann wird er sie einladen und sich anhören, was bei den Gesprächen rausgekommen ist.
Kickl fügte hinzu, dass er diesen Schritt bisher aus Rücksichtnahme auf die Usancen im Vorfeld vergangener Regierungsbildungen noch nicht gesetzt habe.:"Wir kommen dem Auftrag des Herrn Bundespräsidenten natürlich nach und werden Gespräche mit den anderen Parteichefs führen. Auf das Prozedere bzw. Termine werden wir uns mit den Gesprächspartnern verständigen.
Während Kickl seine Bereitschaft zur Koordination der Gespräche betont, lehnt SPÖ-Chef Andreas Babler eine Koalition mit der FPÖ kategorisch ab
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