Gefühle zulassen, darüber reden, Nachrichtenpausen einhalten: Das rät eine Expertin der Elternseite für den Umgang mit jungen „Swifties“ nach der Absage der drei Konzerte der US-Sängerin im Wiener Ernst-Happel-Stadion.
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Eine Botschaft für Taylor Swift-Fans, aufgenommen am Donnerstag an einen Baum in der Corneliusgasse in Wien. Nach der Festnahme zweier Terrorverdächtiger, die möglicherweise einen Anschlag auf die bevorstehenden Taylor Swift-Konzerte in Wien geplant haben, hat der Veranstalter Mittwochabend die Konzerte in der Bundeshauptstadt abgesagt.
Die Absage dreier Taylor Swift-Konzerte in Wien sorgt seit den gestrigen Abendstunden für Schlagzeilen. Für viele „Swifties“, wie die Fans der US-Popsängerin genannt werden, eine äußerst herausfordernde Situation - ebenso wie für Eltern von Fans im Kindes- und Jugendalter. Darauf macht nach den Ereignissen die Organisation „Rat auf Draht“ aufmerksam.
Dem Nachwuchs den Grund für die Absage zu verheimlichen oder zu verharmlosen, sei kein guter Weg, meint die Expertin. Vielmehr solle mit dem Kind „ehrlich und altersentsprechend“ darüber gesprochen werden - „ohne zu beschönigen oder zu dramatisieren“, rät die Expertin.Wenn sich Kinder monatelang auf ein Ereignis gefreut hätten, zeige sich Trauer und Enttäuschung ganz individuell.
Was die mediale Berichterstattung betrifft, so rät die Expertin zu bewussten Nachrichtenpausen. Es sei „wichtig und richtig“, sich zu informieren, ebenso geboten sei es aber, auch zur Ruhe kommen zu können und den „Overload“ an Nachrichten zu verdauen. Videoberatungen für Eltern und Bezugspersonen gibt es unterDie Notrufnummer 147 richtet sich ausschließlich an Kinder und Jugendliche.
Beratung Redaktion Taylor Swift Rat Auf Draht Swifties
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