In Spanien haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und mit Schlamm geworfen.
In Spanien haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und mit Schlamm geworfen. Im Ort Paiporta nahe der Stadt Valencia sollen einige"Mörder" und"Rücktritt" in Richtung der Gruppe geschrien haben, die aus König Felipe VI.
Personenschützer mussten eingreifen Die Stimmung in dem Ort, der zu den am schlimmsten verwüsteten gehört, war sehr angespannt gewesen, wie der staatliche Sender RTVE berichtete. Das Königspaar habe versucht, mit den Menschen, die sich der Gruppe näherten, zu sprechen und sie zu beschwichtigen. Felipe habe den Besuch in dem Ort fortsetzen wollen, sei aber von Personenschützern - zum Teil auf Pferden - aus Sicherheitsgründen abgeschirmt worden.
Neuerliche Unwetter-Warnungen in Spanien Der Besuch des Königspaars wurde auch von der Gefahr weiterer schwerer Regenfälle überschattet. Die spanische Meteorologiebehörde Aemet veröffentlichte für die Region Valencia wegen neuer starker Regenfälle eine Warnung der zweithöchsten Stufe orange. Demnach könnten stellenweise 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
self all Open preferences. Für die Provinz Almería in der südspanischen Region Andalusien wurde gar Alarmstufe rot ausgerufen: Das bedeutet extreme Gefahr. Die bei Touristen beliebte Gegend muss demnach wegen heftiger Regenfälle mit Überschwemmungen rechnen. Open preferences.
self all Open preferences. Noch immer dutzende Vermisste Nicht überall hatte es geregnet, aber heftige Regenfälle verwandelten Flüsse in Ströme, die durch die Straßen vieler Dörfer schnellten. Dutzende Menschen werden nach wie vor vermisst, unter anderem in Autos in überschwemmten Tunneln und Tiefgaragen. Dort gestaltet sich die Suche am schwierigsten. Die Zahl der Todesopfer dürfte noch ansteigen.
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