Das Wetterphänomen „Kalter Tropfen“ (gota fría) brachte Zerstörung im Südosten Spaniens. Mancherorts fiel innerhalb eines Tages so viel Regen wie sonst in einem Jahr - in einigen Orten der Region...
Das Wetterphänomen „Kalter Tropfen“ brachte Zerstörung im Südosten Spaniens. Mancherorts fiel innerhalb eines Tages so viel Regen wie sonst in einem Jahr - in einigen Orten der Region Valencia Aemet zufolge bis zu 400 Liter pro Quadratmeter. Bilder der Zerstörung.Artikel teilenNach den verheerenden Unwettern im Süden und Osten Spaniens mit mindestens 95 Toten werden trotz zahlreicher Geretteter immer noch viele Menschen vermisst.
Das ganze Ausmaß der Schäden war auch am Donnerstagmittag noch unklar. Von „vielen“ Menschen wisse man gar nichts über deren Schicksal, sagte die Ministerin. In der besonders stark betroffenen Mittelmeerregion Valencia, in der 92 der bisher bestätigten 95 Toten gefunden wurden, soll nun das Militär gezielt in den Ortschaften Paiporta und Masanasa nach Menschen in Not suchen.
Die Bilder der zerstörten Straßen, Häuser, Autos sprechen Bände darüber, mit welcher Wucht die Wassermassen über die Region hereingebrochen sind.Reuters / Nacho Doce Vielerorts zeugen übereinandergestapelte Autos von der Wucht und Kraft der Wassermassen, wie hier in Guadassuar in der Region Valencia.
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