Im Mai wurden gegen einen steirischen Lehrer schwere Vorwürfe erhoben, welche sich als falsch erwiesen. Trotzdem darf er nicht an seine Schule zurück.
Im Mai wurden gegen einen steirischen Lehrer schwere Vorwürfe erhoben, welche sich als falsch erwiesen. Trotzdem darf er nicht an seine Schule zurück.Der 33-jährige Pädagoge wurde im Mai von seinem damaligen Arbeitgeber, der Mittelschule Gratwein angerufen. Er solle sofort in der Bildungsdirektion erscheinen. Durch eine anonyme Anzeige kam der Verdacht auf, dass er mit einem kinderpornografischen Bild von Schülern zu tun habe, daraufhin wurde der Lehrer suspendiert.
Fast 3.500 Euro pro Monat fürs Nichtstun: Arbeiten will ein 37-jähriger Familienvater nicht mehr – außer der Ex-Kellner kriegt über 4.000 Euro netto. Ein steirischer Lehrer wurde im Mai aufgrund einer anonymen Anzeige fälschlicherweise beschuldigt, mit kinderpornografischem Material in Verbindung zu stehen, was zu seiner Suspendierung führte.
Obwohl die Vorwürfe sich als haltlos erwiesen, darf er nicht an seine alte Schule zurückkehren und wurde stattdessen an eine andere Schule in Graz versetzt, was zu einer Unterschriftenaktion der Eltern führte, um seine Rückkehr zu erwirken.
Graz Anzeige Staatsanwaltschaft
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