Herbert Kickl teilt nun auf Facebook gegen Andreas Babler aus: Dieser sei „brandgefährlich für unser Land.“
„Wer die Sorgen der Menschen nicht kennt, ist in der Politik fehl am Platz: Ein realitätsferner Marxist namens Babler, der die katastrophale Migrationskrise leugnet und verspottet ist für unser Land brandgefährlich“, schrieb Herbert Kickl am Montagvormittag auf Facebook. Zudem kritisierte er den Bundeskanzler als „Sonntagsredner, der die leidtragende Bevölkerung in der Teuerungskrise ignoriert.“ Dieser sollte sich „schleunigst einen anderen Beruf suchen.
Zum Hintergrund: Der SPÖ-Vorsitzende Babler hatte zuvor mit Forderungen wie einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, Tempo 100 auf Autobahnen und einer Legalisierung von Cannabis aufhorchen lassen.Aktuell könnten sich laut Kickl fleißig arbeitende Menschen das Leben und Wohnen nicht mehr leisten, aber die Menschen würden mit immer mehr Steuern und Abgaben belastet werden, heißt es im Posting weiter.
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