Ein Brite hat als Scherz seinen Namen geändert. Dass er jetzt aber keinen neuen Pass mehr bekommt, kann Kenny Fu-Kennard nicht nachvollziehen.
Der Brite Kenny Kennard scheint mit seinem Namen nie ganz zufrieden gewesen zu sein – dass er jetzt aber wegen seiner Entscheidungen im eigenen Land festsitzt, damit hat der Mann wohl nicht gerechnet.Mit 16 Jahren gab er sich den Namen Coco Kenny. Dieser bereitete ihm aber schon drei Jahre später Probleme, als er als 19-Jähriger der britischen Armee beitrat.
Er verstehe die Politik des Innenministeriums, die gewisse Namen wie rassistische Hasswörter oder alles, was zu Hass aufruft, verbiete."Aber Fu-Kennard ist nicht beleidigend, und ich lehne es ab, dass sie mir meinen gewählten Namen verweigern", so der Brite.Die umgerechnet gut 100 Euro Gebühr, die Kenny für seinen neuen Pass gezahlt hat, behält die Behörde ebenfalls – für Administrationskosten, heißt es.
Im Zug nach St. Pölten wurde trotz Aufhebung der Maskenpflicht auf die Maske hingewiesen."Und wer keine hat zahlt 40€", ärgert sich ein Mann.20.10.2023: Killer zog Blutspur durch Wien – nun sprechen Zeugen.18.10.2023: ORF-Wolf zerlegt Gewesslers neues Gesetz knallhart.ihre Brieftasche zu Hause vergessen hat, konnte sie an einer Tankstelle in NÖ nicht tanken. Nun soll sie dafür 300 € bezahlen.
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