Keine Verschütteten nach Lawineneinsatz in Kals am Großglockner

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Keine Verschütteten nach Lawineneinsatz in Kals am Großglockner
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Nach einem Lawinenabgang auf einer Skipiste in Kals am Großglockner konnten die Rettungskräfte am Dienstagabend Entwarnung geben. Es gab keine Verschütteten. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden und umfasste Bergrettungen, Alpinpolizei, Hubschrauber und Lawinensuchhunde.

Nach drei Stunden Suche konnte Entwarnung gegeben werden.Bergrettungen, Alpinpolizei und zwei Hubschrauber waren über mehrere Stunden auf der Piste im Einsatz. Laut Sondierung befindet sich niemand unter dem Schnee.

Kals a. Gr. – In den Abendstunden des Dienstags konnten die Rettungskräfte in Kals am Großglockner ihren Einsatz beenden. Sie waren nach einem Lawinenabgang auf die Skipiste alarmiert worden. „Es stellte sich heraus, dass niemand verschüttet worden ist“, informiert die Polizei Matrei in Osttirol. Die Rettungsaktion hatte am Dienstagnachmittag begonnen. Gegen 14.40 Uhr kam es im Skigebiet Großglockner-Resort Kals-Matrei auf 2200 Metern zu einem Lawinenabgang auf die rot markierte Skipiste Nr. 14. Nachdem nicht bekannt war, ob auch Personen verschüttet worden waren, begaben sich nach dem Bekanntwerden unverzüglich sechs Mitarbeiter der Bergbahnen zum Lawinenkegel und begannen mit der ersten Oberflächensuche und der Suche mit Lawinenverschüttetensuchgeräten .

Laut den bisherigen Erhebungen brach das Schneebrett etwa 200 Meter oberhalb der Piste ab und verschüttete diese auf einer Länge von etwa 200 Metern über die gesamte rund 40 Meter breite Piste. Im Einsatz standen die Bergrettungen Kals und Matrei mit jeweils 20 Einsatzkräften sowie drei Lawinenhunden, die Bergbahnen Kals/Matrei mit sieben Mitarbeitern, die Besatzung eines Notarzthubschraubers und vier Alpinpolizisten.

Am Montag wiederum wurde ein Skitourengeher in den Lechtaler Alpen verschüttet. Er konnte geborgen werden, erlitt aber eine schwere Beinverletzung.

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