Keine Parteipolitik: Bierpartei sieht Einzug als „realistisch“ an

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Keine Parteipolitik: Bierpartei sieht Einzug als „realistisch“ an
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Neben den fünf etablierten Parlamentsparteien kandidieren am 29. September vier weitere Listen bundesweit, zwei zusätzlich in Niederösterreich (und weiteren Ländern). NÖN.at stellt sie und ihre Kandidaten vor und beleuchtet thematische Schwerpunkte.

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Bei der Bundespräsidentenwahl hatte Dominik Wlazny einen Achtungserfolg erzielt - und mit 8,3 Prozent den dritten Platz erzielt. Nun will es „Marco Pogo“ erneut wissen - und mit seiner Bierpartei in den Nationalrat einziehen. Umfragen bescheinigen ihm durchaus Chancen auf einen Einzug. „Wir sehen den Einzug als absolut realistisch an. In Umfragen liegen wir seit Langem zwischen fünf und sechs Prozent.

Politik machen ohne Politik - so könnte man das Credo der Bierpartei beschreiben. Man wolle „neue Lösungen statt alter Parteipolitik“, gemeinsam mit Menschen, Expertinnen und Experten sollten „g'scheite Lösungen entwickelt“ werden. Man sei gegen Machtmissbrauch und Korruption. Die weiteren beiden thematischen Steckenpferde sind laut Partei Gesundheit und Bildung. „Wir alle brauchen die Sicherheit, rasch und bestmöglich medizinisch versorgt zu werden.

Viele junge Menschen hätten das Vertrauen in die Politik verloren. „Es wird über, aber nicht mit jungen Menschen gesprochen. Die jungen Menschen sind unsere Zukunft und wir müssen auf sie hören“, betont die Bierpartei. Neben Parteigründer Wlazny treten auch zwei Niederösterreicher für die Bewegung an. Zum einen Physiotherapeut Bernhard Engelmann aus Klosterneuburg , zum anderen Filmemacher Franz Brandl aus Pressbaum im Bezirk St. Pölten .

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