Mit knapp 3.000 Fällen befasste sich die steirische Patienten- und Pflegeombudsschaft 2020 und 2021. So erhielt etwa eine Patientin keine Chemo.
Während der Corona-Jahre 2020 und 2021 verlief in den Spitälern und Pflege-Einrichtungen nicht immer alles glatt. Das betraf auch die strengen Testungen, berichtet die"Kleine Zeitung". So erhielt etwa eine Krebs-Patientin, die einen Termin im Krankenhaus hatte, keine Chemotherapie, da sie keinen negativen Test vorweisen konnte. Die steirische Patienten- und Pflegeombudsschaft ergriff daraufhin die Initiative, eine Lösung für Härtefälle wurde gefunden.
Auswirkungen hatte auch der Einsatz einer neuen OP-Technik bei drei Knie-Operationen: Dabei wurden Nerven und Gefäße der Patienten beschädigt. In zwei Fällen gab es Entschädigungszahlungen. Nicht zum ersten Mal war zudem eine Überdosierung des Rheumamittels Methotrexat Thema bei der PPO. Eine Steirerin starb daran, die Causa beschäftigt seither die Justiz.
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