Mit einem Fragebogen für Jugendliche wollte ÖVP-Bürgermeister Michael Nistl eruieren, welche Freizeitmöglichkeiten noch erwünscht und inwieweit die bestehenden Angebote bekannt sind.
it einem Fragebogen für Jugendliche wollte ÖVP-Bürgermeister Michael Nistl eruieren, welche Freizeitmöglichkeiten noch erwünscht und inwieweit die bestehenden Angebote bekannt sind.
Die Coronakrise hat ihre Spuren bei den Jugendlichen hinterlassen. Der Kontakt wurde erschwert, die Freizeitaktivitäten vermindert und die Freunde seltener getroffen. Jetzt möchte ÖVP-Bürgermeister Michael Nistl mit einer Umfrage über Jugendangebote das Leben der Teenager im Ort bereichern. „Über 30 Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren haben den Fragebogen ausgefüllt, wir haben nun die Ergebnisse ausgewertet und dabei herausgefunden, dass manche zum Beispiel nichts von einem Sammeltaxi oder Jugendförderungen wissen“, erläutert Nistl die Resultate. Außerdem wurde nach zusätzlichen Angeboten, die sich die jungen Einwohnerinnen und Einwohner wünschen, gefragt.
Die häufigsten Anregungen dabei: Neue Treffpunkte, Clubbings, gemeinsame Ausflüge, die Reaktivierung des „Jugendtrain“ und mehr Freizeitmöglichkeiten. „Wir haben uns bereits mit den Teilnehmern der Umfrage zusammengesetzt und darüber beraten, wie wir die ersten Vorschläge umsetzen wollen“, meint Nistl. Ein erhofftes Vorhaben wurde bereits vor dem Treffen im Gasthaus Böhm realisiert: Der Sand auf dem Beachvolleyballplatz wurde entfernt und durch Neuen ersetzt.
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