Karner: Terror-Ermittlungen laufen weiter 'auf Hochdruck'

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Nach den verhinderten mutmaßlichen Anschlagsplänen auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien ermitteln die Behörden laut Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) weiter 'auf Hochdruck'. Derzeit würden Datenträger wie Mobiltelefone und Kontakte analysiert, so Karner im Rahmen einer Pressekonferenz zum 'Gewaltschutz' am Montag in Wien.

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Ein diesbezüglicher Gesetzesentwurf liege seit Monaten bei den Grünen, sagte Karner auf Nachfrage am Rande des Pressetermins. Die darin enthaltenen Möglichkeiten etwa zur Messenger-Überwachung"machen Sinn", für ein"andauerndes Herumschrauben" habe er"kein Verständnis"."Terroristen schreiben keine Briefe", betonte der Innenminister und verwies für weitere Nachfragen auf den Koalitionspartner.

Zu den andauernden Ermittlungen sagte Karner am Montag, es verfestige sich das Bild von"Anschlagsplanung und Radikalisierung". Dass laut"Standard" nach aktuellem Ermittlungsstand acht für das Konzert vorgesehene Security-Mitarbeiter als amtsbekannt identifiziert worden seien, bestätigte Karner auf Nachfrage nicht. Bei den betroffenen Sicherheitsleuten war indes laut"Standard" kein Bezug zum Terrorplot bekannt.

Die Freiheitlichen orteten indes die Verantwortung für die Konzertabsagen bei der Volkspartei. Die ÖVP habe ein"peinliches Sicherheitschaos" hinterlassen, kritisierte Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Aussendung. Dieses bzw. die verbundene Kommunikation sei für die schlussendlichen Absagen verantwortlich. Man habe nach der Warnung aus dem Ausland"viel zu lange zugewartet, anstatt entschlossen zu handeln".

Der 19-jährige mutmaßliche Anhänger der radikalislamistischen Terror-Organisation"Islamischer Staat" , der gemeinsam mit einem 17-Jährigen einen Terror-Anschlag auf ein Taylor Swift-Konzert im Wiener Ernst-Happel-Stadion geplant haben soll, bestritt zuletzt sämtliche gegen ihn gerichteten Vorwürfe. Nach seiner Festnahme hatte es von Behördenseite noch geheißen, dass er sich"vollumfänglich" geständig gezeigt habe.

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