Japan plant Einleitung: Wasser aus Fukushima soll ins Meer

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Die japanische Regierung will mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk ins Meer leiten – noch dieses Jahr.

Luftbild des Atomkraftwerks in Fukushima mit Abwassertanks im Hintergrund Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/ap/dpa

„Wir gehen davon aus, dass die Freisetzung irgendwann in diesem Frühjahr oder Sommer erfolgen wird“, sagte Matsuno. Zuerst müssten die entsprechenden Anlagen fertiggestellt und getestet sein. Die Regierung werde „die größtmöglichen Anstrengungen unternehmen, um die Sicherheit zu gewährleisten“, sagte er mit Blick auf die anhaltenden Bedenken der Nachbarländer und örtlichen Fischer.

In der Zeit von April bis November vergangenen Jahres fielen täglich durchschnittlich 100.000 Liter kontaminiertes Wasser an. Es setzt sich aus Kühlwasser sowie aus Grund-, Meer- und Regenwasser zusammen, das in das Gebiet sickert. Um verschiedene radioaktive Trümmer zu entfernen, wird das Wasser gefiltert und in Lagertanks geleitet – bislang befinden sich 1,3 Millionen Tonnen Wasser auf dem Gelände. Doch der Platz wird allmählich knapp.

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