Der Präsident der Industriellenvereinigung appelliert an alle Parteien, Wirtschafts- und Standortpolitik zu betreiben. 'Ein Wahlprogramm ist noch kein Regierungsprogramm'.
Der Präsident der Industriellenvereinigung appelliert an alle Parteien, Wirtschafts- und Standortpolitik zu betreiben. "Ein Wahlprogramm ist noch kein Regierungsprogramm".„Die Weltwirtschaft expandiert, doch wir in Österreich partizipieren nicht daran“. Noch sei nicht allen „ausreichend klar, wie es um die Wettbewerbsfähigkeit steht“, und „noch sei der Ernst der Lage nicht bei allen angekommen“.
„Aus unserer Sicht hat es noch nie so ein schlechtes, wirtschaftsfeindliches Programm der SPÖ gegeben wie dieses“, so Knill.Wiewohl der IV-Präsident mehrfach betont, keine Koalitionspräferenz zu haben respektive nennen zu wollen, lässt er wissen: ÖVP, Neos und FPÖ hätten „ein wirtschaftsfreundliches Programm“. Und: „Die FPÖ hat mit ihrem Wirtschaftsprogramm einen interessanten Move gemacht.
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