Vermutlich zum letzten Mal beraten heute die Fraktionsführer im U-Ausschuss über den Plan. Zeugenladung wird sich wohl nicht mehr ausgehen.
Für die Volkspartei besteht grundsätzlich wenig Grund, auf Kompromisse einzugehen. Fraktionschef Andreas Hanger erklärte am Dienstag einmal mehr, es sei „höchst an der Zeit, diesen U-Ausschuss zu beenden“.
Die Zeit, um Auskunftspersonen zu laden, ist mittlerweile extrem knapp. Der Grund: Erst wenn ein Zeitplan vorliegt, können Ladungen verschickt werden. Dann müssen die Zeugen noch Zeit für die Sitzungen haben. Während die FPÖ den U-Ausschuss jetzt um einen Monat verlängern will, kritisieren die Neos vor allem die Frontstellung zwischen SPÖ und ÖVP: Beide Parteien hätten sich viel zu spät bei den Gesprächen bewegt. Deshalb seien ordnungsgemäße Ladungen nicht mehr möglich.
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