Die Hinweise verdichten sich, dass Israel auf das mit Flüchtlingen überfüllte Rafah im Gazastreifen vorrücken könnte. Verzichtete Premier Netanjahu dafür auf heftigere Angriffe auf den Iran?
Die Hinweise verdichten sich, dass Israel auf das mit Flüchtlingen überfüllte Rafah im Gazastreifen vorrücken könnte. Verzichtete Premier Netanjahu dafür auf heftigere Angriffe auf den Iran?Hamas
„weitere schmerzhafte Schläge“ zufügen – und zwar bereits „in Kürze“. Das sagte nun Israels Premier, Benjamin Netanjahu, in einer Ansprache. Kurz darauf hieß es, dass Generalstabschef Herzi Halevi bereits „weitere Schritte“ genehmigt habe. Netanjahu steht politisch unter Druck. Noch hat er keines seiner beiden Versprechen zu Kriegsbeginn erfüllt: die israelischen Geiseln aus dem Gazastreifen zurückzuholen und die Hamas vollständig zu zerschlagen.
Die verheerende Lage im Gazastreifen ist zuletzt aus dem Fokus geraten, angesichts des Schlagabtauschs zwischen Israel und dem Iran – und der Sorge, der Konflikt zwischen beiden Staaten könnte zu einem großen Krieg eskalieren. Zudem übten die USA Druck auf Israels Regierung aus, keinen Angriff auf die mit Zivilisten überfüllte Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens zu starten, vor allem nicht im muslimischen Fastenmonat Ramadan.
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