Ein Welser Unternehmer wollte in Kirgisistan einen Einsatzwagen spenden. Jetzt löscht er Brände in ukrainischem Landler-Dorf. [OÖNplus]
Manchmal braucht es mehrere Jahre, bis ein Geschenk gut ankommt. Diese Erfahrung hat auch der Welser Pharma-Unternehmer Florian Fritsch gemacht.
Gemeinsam mit Freunden wollte er 2019 ein gebrauchtes Löschfahrzeug, einen Steyr 591er, zunächst über Russland und dann entlang der alten Seidenstraße nach Kirgisistan chauffieren, um es dort zu spenden. Die von Fritsch ins Leben gerufene"Blue Light Expedition 1.0" endete allerdings jäh an der russisch-lettischen Grenze:"Damals war noch keine RedeOÖNplus ist ab sofort Teil des OÖNachrichten Digital-Abos.
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