Iran zitiert australischen Botschafter wegen LGBTQ-Post ins Außenministerium

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Die Mitarbeiter der Botschaft bekundeten ihre Unterstützung der LGBTIQA+-Gemeinschaft. Das politische Teheran reagiert empört.

Die Mitarbeiter der Botschaft bekundeten ihre Unterstützung der LGBTIQA+-Gemeinschaft. Das politische Teheran reagiert empört.

Am 30. August feierte Australien den „Wear it Purple Day“ – an dem Tag tragen Unterstützer ein lila Kleidungsstück, als Zeichen der Solidarität mit der LGBTIQA+-Gemeinschaft. Auch die Mitarbeiter der iranischen Botschaft in Australien trugen an diesem Tag lila und aßen lilafarbene Cupcakes – drei Bilder dazu veröffentlichte die Vertretung über ihre Instagram-Seite.

Der Diplomat selbst gab an, dass die Zeilen nicht das iranische Volk beleidigen sollten; der Iran kommt im Post nicht vor. Die Bilder sind weiterhin auf der Seite der Botschaft abrufbar –und werden von zahlreichen Userinnen und Usern kommentiert und diskutiert. Viele antworten schlicht mit lila Herz-Emojis – so auch die Deutsche Botschaft in Teheran – und finden unterstützende Worte, während andere wiederum eine Entschuldigung von der Vertretung einfordern.

Homosexualität ist im Iran verboten und kann mit Peitschenhieben bis hin zur Todesstrafe geahndet werden. Bis zu 6000 Menschen dürften seit der Islamischen Revolution wegen Homosexualität hingerichtet worden sein.

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