Iran droht Israel nach tödlichem Luftangriff auf Botschaftsgebäude in Syrien mit Vergeltung

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Teherans Außenministerium macht Israel für Angriff auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Damaskus verantwortlich. Zwei Brigadegeneräle der iranischen Revolutionsgarden kamen dabei...

Teherans Außenministerium macht Israel für Angriff auf die Konsularabteilung der iranischen Botschaft in Damaskus verantwortlich. Zwei Brigadegeneräle der iranischen Revolutionsgarden kamen dabei ums Leben.Die Reaktion der iranischen Führung wird mit Spannung und Sorge erwartet. Irans Außenministerium verurteilte die Attacke scharf.

Bereits Ende Dezember wurde bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff der iranische General Sejed-Rasi Mussawi, ein ranghohes IRGC-Mitglied, in einem Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus getötet. Irans Revolutionswächter reagierten damals Mitte Jänner mit massiven Raketenangriffen als Vergeltung auf Ziele in Syrien und im Irak. Die Raketen flogen rund 1.200 Kilometern weit. Dies wurde von Beobachtern auch als klares Signal an Israel gedeutet.

Israels Luftwaffe bombardiert immer wieder Ziele im benachbarten Syrien und will damit verhindern, dass der Iran und mit ihm verbündete Milizen wie die libanesische Hisbollah ihren militärischen Einfluss in dem Land ausweiten. Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor knapp sechs Monaten haben die Angriffe zugenommen. Iranische Militärangehörige sind offiziell nur beratend in Syrien aktiv. Teheran gilt jedoch neben Russland als wichtigster Verbündeter der syrischen Regierung.

Die Revolutionsgarden sind Irans Elitestreitmacht und gelten als deutlich schlagkräftiger als die reguläre Armee. Gegründet nach der Islamischen Revolution 1979 soll die Einheit einen Putsch verhindern und die Staatsideologie schützen. Die IRGC sind mit den sogenannten Al-Kuds-Brigaden auch im Ausland tätig. Israel gilt als Erzfeind der iranischen Staatsführung.

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