Insolvenz - Kika/Leiner hat Sanierungsverfahren beantragt

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Möbelriese pleite. Das renommierte Einrichtungshaus Kika/Leiner ist zahlungsunfähig.

Die angeschlagene Möbelkette Kika\/Leiner hat unter ihrem neuen Eigentümer Hermann Wieser am späten Montagnachmittag ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung am Landesgericht St. Pölten beantragt. Die unbesicherten Gläubigerforderungen belaufen sich auf 132 Mio. Euro, zum Vermögen machte das Unternehmen keine Angaben, teilten AKV, Creditreform und KSV mit.\nDie Möbelkette strebt einen Sanierungsplan zahlbar innerhalb von 2 Jahren an.

Die Insolvenzursachen liegen laut Kika\/Leiner unter anderem im erhöhten Preisdruck und nicht eingetretenen Umsatzerwartungen sowie in Lieferverzögerungen aufgrund der Coronapandemie. Von der Insolvenz sind laut Unternehmensangaben rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen.

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