Insider war bei Unfall dabei - 'Ein Fehler und du bist tot!' – U-Bahn-Surfer packt aus

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Insider war bei Unfall dabei - 'Ein Fehler und du bist tot!' – U-Bahn-Surfer packt aus
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Ein U-Bahn-Surfer (18) schwebt nach dem U4-Unfall in Lebensgefahr. Nun packt ein Insider aus – er surfte schon mit über 200 km/h auf einem Railjet!

Ein junger Mann aus der U-Bahn-Surfer-Szene, der beim tragischen U4- Unfall in Schönbrunn selbst mit dabei war, spricht offen in einem TikTok-Video über das Eintauchen in diese gefährliche Welt. Die Jugendlichen riskieren bei den extremen Stunts ihre Leben. Der Vorfall, bei dem ein Jugendlicher sein Leben verlor und ein weiterer schwer verletzt wurde, zeigt, wie schnell dieser Adrenalinkick tödlich enden kann.

Der Vorfall zeigt, wie schnell die tödlichen Gefahren des Trainsurfings Realität werden können. Der Surfer führt seine Zuschauer später sogar zu einer U-Bahn-Station und demonstriert, wie leicht man auf das Dach der Züge gelangen kann."Es ist einfach, auf das Dach zu kommen", sagt er,"aber die Konsequenzen sind tödlich.

Die verschiedenen Techniken, die innerhalb der Szene praktiziert werden, reichen von relativ harmlosen Stunts bis hin zu lebensgefährlichen Aktionen:Die riskanteste Form, bei der sie auf das Dach steigen. Hier drohen nicht nur Stürze, sondern auch der Kontakt mit Hochspannungsleitungen, die bis zu 15.000 Volt führen.Seitliches oder frontales Festhalten am Zug, was bei hoher Geschwindigkeit schnell zum Absturz führen kann.

Besonders gefährlich wird es, wenn die Jugendlichen Brücken oder Tunnel übersehen – ein Fehler, der oft fatale Folgen hat."Ich kenne Leute, die mit schweren Verletzungen davongekommen sind, aber ich kenne auch Geschichten von denen, die nicht so viel Glück hatten", erzählt der Wiener Surfer. Die Hochspannungsleitungen der Oberleitungen können in Sekundenbruchteilen zum Tod führen.

"Mein riskantester Stunt war die Fahrt auf dem Railjet zwischen Tullnerfeld und St. Pölten – ich saß zwischen den Kabeln des Waggons, während der Zug mit bis zu 230 km/h über die Hochgeschwindigkeitsstrecke raste," erzählt der Ex-TrainsurferAbgesehen von den tödlichen Gefahren gehen die Jugendlichen auch rechtliche Risiken ein."Einige meiner Bekannten mussten Strafen bis zu 35.000 Euro zahlen", berichtet der Surfer.

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