Lediglich 36 Mitglieder kamen zu Bezirksversammlung - Willi verzichtete auf Angriffe gegen politische Gegner
Nach der Kandidatur-Bekanntgabe von Staatssekretär Florian Tursky für das Bürgermeisteramt in Innsbruck im April 2024 hat am Samstag auch Amtsinhaber Georg Willi eine Art Wahlkampffrühstart hingelegt. Willi wurde bei einer grünen Bezirksversammlung mit 100 Prozent zum Spitzen- bzw. Bürgermeisterkandidaten gewählt. In seiner Rede verzichtete Willi auf Angriffe gegen den politischen Gegner und propagierte stattdessen den Umbau zu einer"klimafitten Stadt.
"Es geht um den Umbau der Stadt", meinte Willi. Den wolle und müsse man in der kommenden Periode weiter in Angriff nehmen. Die Namen seiner Konkurrenten wie Tursky oder FPÖ-Spitzenkandidat Markus Lassenberger nahm Willi ebenso wenig in den Mund wie jenen von FI-Frontfrau, Ex-Bürgermeisterin und Willi-"Erzfeindin" Christine Oppitz-Plörer. Auch gab es keine"Abrechnung" aufgrund der Verwerfungen der vergangenen Jahre.
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