Eine Gegenkandidaten gab es nach dem Absprung von Vizebürgermeister Johannes Anzengruber indes nicht.
, ist Freitagabend mit 91,9 Prozent der Stimmen am Stadtparteitag zum Innsbrucker ÖVP-Obmann gewählt worden. Der Digitalisierungsstaatssekretär übernimmt damit nicht nur die Spitze des Wahlbündnisses, sondern auch die Führung der Partei auf Stadtebene. Eine Gegenkandidaten gab es nach dem Absprung von VizebürgermeisterZuvor hatte Tursky einen Appell zur Einigkeit an die Delegierten gerichtet.
"Das bedeutet, dass wir ein Wahlbündnis eingehen", keinesfalls werde die ÖVP jedoch"ihre Identität aufgeben."Ziel sei"stärkste Kraft in Innsbruck zu werden" und er Bürgermeister, erneuerte Tursky die Zielvorgabe, Grünen-Stadtchef Georg Willi zu beerben. Das bedürfe jedoch auch"neuer Lösungen und neuer Köpfe", mahnte der 35-Jährige.
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