Die alte Hammerschmiede in Kamp bei Arbesbach ist eine der letzten noch funktionstüchtigen historischen Schmieden im Waldviertel. Die NÖN besuchte das außergewöhnliche Museum. (NÖNplus)
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ie alte Hammerschmiede in Kamp bei Arbesbach ist eine der letzten noch funktionstüchtigen historischen Schmieden im Waldviertel. Die NÖN besuchte das außergewöhnliche Museum. Nach einigen Pölzl-Generationen waren die Nachfolger zwei Damen, von denen Ludwig Haslinger 1929 die Schmiede kaufte – daher ist sie nach ihm benannt. Er lebte 10 Jahre lang in den beiden ehemaligen Gesellenzimmern im Obergeschoß, wo sich heute das Museum der Hammerschmiede befindet. Wolfgang Frühwirth berichtet weiter: „Als Haslinger 1967 in Pension ging, legte er nicht gleich den Hammer weg, sondern machte weiter.
In der Radstube werden die drei Wasserräder bestaunt, die natürlich auch laufen: das Schleifsteinrad hinten , das breitere Hammerrad und vorne das kleinere Transmissionsrad, das die Maschinen antreibt. Zuletzt wird die Funktion des Hammers – begleitet von lautem Klopfen – anhand eines glühenden Eisenstücks aus der Esse präsentiert.Wolfgang Frühwirth, die treibende Kraft der Hammerschmiede, präsentiert das Bearbeiten des heißen Eisens mit dem Hammer.
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