Schon am Tag nach seiner Vereidigung will der neue US-Präsident Donald Trump mit Massenfestnahmen die von ihm angekündigte Abschiebung von Millionen Migranten ohne Aufenthaltspapiere einleiten.
Schon am Tag nach seiner Vereidigung will der neue US-Präsident Donald Trump mit Massenfestnahmen die von ihm angekündigte Abschiebung von Millionen Migranten ohne Aufenthaltspapiere einleiten. Macht im Handgepäck: "Atomkoffer" geht wieder an Trump Ab Dienstag würden landesweit Razzien stattfinden, kündigte Trump s designierter Grenzschutz beauftragter Tom Homan am Freitag im Sender Fox News an.
Der Polizeisprecher in Chicago, Don Terry, kündigte an, die örtliche Polizei werde sich den Mitarbeitern der Bundesbehörden nicht entgegenstellen. Die Stadt werde aber keine Informationen mit den Migrationsbehörden des Bundes teilen. Neben Chicago haben sich noch andere von den Demokraten regierte Städte als Zufluchtsorte deklariert.
Nach Angaben des Büros der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP in El Paso werden die Übungen bereits seit 2019 vorgenommen. Mit ihnen sollen die Beamten demnach auf mögliche Vorfälle an der Grenze vorbereitet werden. Bewohner von Ciudad Juárez berichteten, dass sich die Übungen vor dem Amtsantritt Trumps vervielfacht hätten.
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