Die Nachfrage nach Immobilien in den österreichischen Alpen steigt stetig. Kitzbühel, Zell am See und die Steiermark bieten luxuriöse Chalets und traditionelle Bauernhäuser für jeden Geschmack und jedes Budget.
Chalet in Kitzbühel samt Winterlandschaft.Immobilien in den Bergregionen des Landes erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, sei es als Hauptwohnsitz, Zweitwohnsitz oder als Ferienimmobilie. Die Nachfrage übersteigt vielerorts das Angebot, und immer mehr Menschen träumen von einer eigenen Hütte oder einem Chalet in den Alpen . Kitzbühel ist nach wie vor begehrt Kitzbühel gilt als eine der begehrtesten Regionen für Luxus immobilien.
Die Mischung aus idyllischer Landschaft und dem ganzjährigen Freizeitangebot zieht Investoren aus ganz Europa an. In Kitzbühel liegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen bei rund 10.000 Euro, wobei Spitzenpreise für Einfamilienhäuser die 20-Millionen-Euro-Marke überschreiten können, weiß Florian Hofer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Tirol.Auch Zell am See punktet mit einem vielseitigen Immobilienmarkt, der von luxuriösen Chalets bis hin zu traditionellen Bauernhäusern reicht. „Die Spitzenpreise werden heuer in sehr guten Lagen auf bis zu fünf Millionen Euro ansteigen“, sagt Manuel Riedlsperger, Office Manager Engel & Völkers Zell am See. In Salzburg und der Region Salzkammergut variieren durchschnittlichen Quadratmeterpreisen je nach Region und Objekt und belaufen sich auf knappe 5500 Euro in der Stadt Salzburg. Neben den bekannten Hotspots bieten weniger erschlossene Regionen wie Murau in der Steiermark attraktive Investitionsmöglichkeiten, erklärt Jurica Puljic, Geschäftsführer von Engel & Völkers Steiermark. Hier finden sich Neubauprojekte und Almhütten, die mit modernen Annehmlichkeiten und direkter Anbindung an Skigebiete locken. Die Steiermark gilt als Geheimtipp für Käufer, die abseits des Massentourismus einen Rückzugsort suchen.Mit dem zunehmenden Interesse an nachhaltigem Wohnen gewinnen energieeffiziente und ökologische Bauweisen immer mehr an Bedeutun
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