Stephanie Hütter came agonizingly close to a podium finish in the Abfahrt on the Zwölferkogel, finishing fourth just 13 hundredths of a second behind the bronze medal.
Am Samstag fehlte der Steirerin nur 13 Hundertstelsekunden zur Bronzemedaille beim Abfahrt s-Spektakel auf dem Zwölferkogel . Die Tschechin Ester Ledecka sicherte sich den dritten Platz. Gold holte sich die US-Amerikanerin Breezy Johnson, Silber ging an ÖSV-Ass Mirjam Puchner . Hütter blieb zum dritten Mal in ihrer Karriere denkbar knapp vom Stockerl entfernt und erreichte den unglücklichen vierten Platz. Wie bereits 2015 im WM-Super-G und 2023 in der Abfahrt . \'Blech habe ich jetzt schon genug.
So ist das Leben', meinte Hütter im Ziel mit einem gequälten Lächeln. 'Wir haben echt Schwierigkeiten in den Trainings, im Super-G gehabt, dass ich das spüre, was ich spüren will. Wir haben gepokert. Es wäre fast aufgegangen, ist sich knapp nicht ausgegangen', enthüllte die Steirerin, dass sie beim Material noch große Änderungen vornahm. Dies brachte die 33-Jährige zwar einen Schritt nach vor, für eine Stockerlfahrt reichte es aber nicht. 'So hat das heute wieder Sinn gemacht, so kann ich Skifahren, attackieren. Man muss das Richtige finden für den Schnee. Man muss auch riskieren im Leben', schmunzelte Hütter, die trotz der Blech-Enttäuschung lächeln konnte. Sie habe ein komplett anderes Material zur Hand genommen. Und machte dadurch immerhin einen Schritt nach vor. \ 'Es ist natürlich enttäuschend, wenn man Vierte ist. Aber wir werden heute mit der Miri feiern', versprach Hütter. Die nun auch auf den Team-Kombinationsbewerb am Dienstag blickt. Da werden eine Speed-Läuferin und eine Slalom-Spezialistin in einem Team zusammengepackt. 'Jetzt weiß ich, was funktioniert.
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