Nach dem heftigen Zyklon 'Chido' im Indischen Ozean werden auf dem französischen Überseegebiet Mayotte Hunderte Tote vermutet.
, auch einen Tag nach dem Sturm gebe es noch immer keine finalen offiziellen Todeszahlen. Er sagte aber:"Ich denke, dass es sicherlich mehrere Hundert sind." Möglicherweise seien auch tausend Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 250 Menschen seien verletzt worden.
Das französische Überseegebiet Mayotte liegt im Indischen Ozean etwa zwischen der Küste des südostafrikanischen Landes Mosambik und dem Inselstaat Madagaskar. Etwa 310.000 Menschen leben auf der Inselgruppe. Laut französischem Wetterdienst Météo France fegten am Samstag Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 220 Kilometern pro Stunde über Mayotte. Später traf der Zyklon auf Mosambik.
Es wurde erwartet, dass der Wirbelsturm mit starken Böen und Geschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern in die Regionen Cabo Delgado und Nampula weiterzieht. In den kommenden 24 Stunden werde mit mehr als 250 Millimeter Niederschlag gerechnet, hieß es weiter.
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