Im letzten Match der Saison gewinnt der Verein mit 7:2 gegen St. Pölten und beendet das untere Play-off somit auf Rang vier. Schützenhilfe bekam Howodo von Amstetten.
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Spannung bis zum Schluss. Hochwolkersdorf brauchte bei der Auswärtspartie am Samstag einen Sieg gegen St. Pölten, um nicht abzusteigen. Sie konnten sich am Ende mit 7:2 durchsetzen. „Ich dachte mir schon, dass ein Sieg möglich sein wird. Sowohl im Einzel als auch im Doppel habe ich die besseren Chancen bei uns gesehen. Dass es aber schlussendlich so ein eindeutiger Erfolg sein wird, damit haben wir nicht gerechnet“, sagt Mannschaftsführer Florian Posch.
Bei den Gastgeber konnte sich im Single nur Julian Rainer mit 7:5, 6:2 gegen Elias Trausmuth durchsetzen. Den einzigen Sieg im Doppel holte für St. Pölten Adrian Partl mit Julian Rainer mit 6:2, 6:0 gegen Bernhard Schneider und Elias Trausmuth.Um den Verbleib in der 2. Bundesliga zu fixieren, dazu brauchte Hochwolkersdorf auch einen Erfolg von Amstetten gegen Urfahr. Die Niederösterreicher triumphierten am Ende mit 7:2.
Hochwolkersdorfs Posch stellt fest:„Der Klassenerhalt ist unser erklärtes Ziel gewesen. Wir haben gewusst, dass das nicht leicht werden wird. Dementsprechend groß ist jetzt die Freude.“ Hochwolkersdorf beendet das untere Play-off auf dem vierten Rang und darf damit auch 2025 in der 2. Bundesliga aufschlagen.
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