Am Generationenspielplatz informieren vier „Friedenstafeln“ über die Geschichte.
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Historikerin Maria Kornfeld, Althistoriker Stefan Zehetner, Vizebürgermeister Martin Puchegger, Bürgermeisterin Bianca Fürst , Historiker Johann Hagenhofer, ÖVP-Landtagsabgeordneter Franz Dinhobl und Franz Oberger.Vier Friedenstafeln am Generationenspielplatz „Ort des Friedens“ weisen seit der Eröffnung am 4. Mai darauf hin, dass es in Hochwolkersdorf auch lange Friedenszeiten gab. Sie ergänzen damit den „Gedenkraum 1945“ im Ortszentrum.
Gestaltet und aufgebaut wurden die vier Friedenstafeln am Platz des Generationspielplatzes vom Hochwolkersdorfer Künstler Franz Oberger. Die Texte erstellten drei Historiker der Gemeinde. Für die erste Epoche lieferte der auf römische Zeitgeschichte spezialisierte Althistoriker Stefan Zehetner den Text. Er wollte mit diesem klar machen, dass es hier schon seit zumindest 200 vor Christi Geburt immer wieder friedlich zuging: „Man kann nicht nur vom Krieg reden, es gab in Hochwolkersdorf auch sehr lange Friedenszeiten.“
Über die anschließende Zeit, in die die erste urkundliche Erwähnung Hochwolkersdorfs im Jahre 1203 fiel, wusste Maria Kornfeld Bescheid. Sie hatte anlässlich 800 Jahre Hochwolkersdorf auch schon die Hochwolkersdorfer Chronik erstellt. Die letzte Tafel befasst sich mit Hochwolkersdorf als Geburtsort der 2. Republik, über die der Historiker Johann Hagenhofer bestens Bescheid wusste. Auf ihr findet sich auch der damals entscheidende Ausspruch Dr.
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