Obwohl eine Entspannung der Situation erwartet wurde, errichteten Helfer der Feuerwehren am 4. Juni den Hochwasserschutz in der Wachau.
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bwohl eine Entspannung der Situation erwartet wurde, errichteten Helfer der Feuerwehren am 4. Juni den Hochwasserschutz in der Wachau. In mehreren Ortschaften entlang der Donau wurde Hochwasserschutz errichtet. 180 Feuerwehrleute aus zehn Feuerwehren waren mit zirka 50 Fahrzeugen im Einsatz. Weitere Maßnahmen sollten nicht erforderlich sein. Die Situation entspannte sich wie erwartet in der Nacht auf Mittwoch.„In Spitz, Weißenkirchen und Dürnstein sowie Oberarnsdorf und Rossatz wurden Teile des mobiles Hochwasserschutzes errichtet“, fasst Bezirksfeuerwehrkommandant Martin Boyer zusammen.
Sechs Stunden lang war die Bezirksalarmzentrale am Höhepunkt der Niederschläge doppelt besetzt. „Die drei ,kleinen' Einsatzstäbe der Feuerwehr Krems, des Bezirksfeuerwehrkommandos Krems und der Gemeinde Krems konnten die Daten richtig einordnen. Wir haben unseren bewährten Alarmplan abgearbeitet.
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