Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt. Die Feuerwehr wird mit zusätzlichen Kräften von anderen Bundesländern unterstützt. In Tulln wurde bei einer Pressekonferenz mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner über die aktuelle Lage in NÖ gesprochen.
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Bei einem dieser Einsätze kam es auch zu einem tragischen Tod von einem Feuerwehrmann. Er war in einem Haus beschäftigt, als er die Treppen hinunter stürzte. Um für die nächsten Stunden und mitunter Tage noch besser gerüstet zu sein wurde Verstärkung an Feuerwehrleuten und vor allem Material von anderen Bundesländern angefordert. Zusätzlich steht das Bundesheer mit 1.000 Mann in besonders betroffenen Gebieten zur Verfügung.Zu diesen Gebieten zählt nach wie vor das Kamptal, wo die Situation noch weiter eskalieren könnte, da der Ottensteiner Stausee nun an seine Grenzen kommt.
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