Hitlerhaus wird zur Polizeiinspektion - Kritik an Straßennamen in Braunau

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Hitlerhaus wird zur Polizeiinspektion - Kritik an Straßennamen in Braunau
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Das ehemalige Hitlerhaus in Braunau wird umgebaut und soll 2026 als Polizeiinspektion genutzt werden. Ein Historikerbericht identifiziert drei hochbelastete Nazis, nach denen Straßen in Braunau benannt sind, und fordert deren Umbenennung.

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Das Hitlerhaus in Braunau wird umgebaut und soll 2026 als Polizeiinspektion genutzt werden, was Kritik hervorruft. Ein Historikerbericht identifiziert drei hochbelastete Nazis, nach denen Straßen in Braunau benannt sind, und fordert deren Umbenennung.im Haus Salzburger Vorstadt 15 historisch belastet. Am 20. April legen Anhänger gerne Blumen in seinem Gedenken nieder, dazu gab es mehrere Verbotsgesetz-Prozesse.Aktuell ist das Hitlerhaus eine Baustelle. Seit Ende 2023 wird am Umbau gearbeitet.

„Diskutiert wird darüber seit über 15 Jahren“, weiß der Studienautor, „aber systematisch aufgearbeitet wurde es bislang nicht.“ Das ist jetzt erfolgt, der knapp 60 Seiten lange Bericht über Personen, die explizit in direktem Bezug zum Nazi-Regime stehen, liegt dem KURIER vor.. Die ersten drei stuft Schwanninger in die Kategorie höchst belastet mit „erheblichem Diskussionsbedarf“ ein.

Der Komponist Reiter, der sich antisemitisch äußerte, betrachtete den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich als sein hohes Ziel und verehrte den „Führer“ Adolf Hitler, von dem er sich die Verwirklichung seiner Ideale versprach“, heißt es in dem Bericht. Reiter habe auch Kontakt zu Hitler und hochrangigen NS-Führern gehabt.

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