VCA-Sportdirektor Michael Henschke blickt mit Zuversicht in die neue Saison, rechnet aber noch einmal mit dem letzten Jahr ab.
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VCA-Amstetten-Sportdirektor Michael Henschke versuchte am Ende der letzten Saison noch das Ruder herumzureißen. Der Klassenerhalt gelang und führte zu einem Umbruch im Sommer.CA-Sportdirektor Michael Henschke blickt mit Zuversicht in die neue Saison, rechnet aber noch einmal mit dem letzten Jahr ab. Am 5. Oktober startet der VCA Amstetten in die neue Saison. In Ried geht es für die neu aufgestellte Mannschaft mit Neo-Trainer Constant Tchouassi um eine deutliche Verbesserung zur letzten Saison. Sportdirektor Michael Henschke gibt im Gespräch mit der NÖN Einblicke beim VCA.Für den rundum erneuten VCA Amstetten geht es am Samstag in Ried um die ersten Punkte. Wie sind die Erwartungshaltungen?Wir haben in der Vorbereitung 2:2 gegen Ried gespielt.
Sie haben mit Constant Tchouassi den Trainer des deutschen Vizemeisters verpflichten können. Ein Glücksgriff?Der VCA hatte schon immer sehr gute Trainer gehabt. Das zeigen ja auch die Ergebnisse der letzten zehn Jahre. Aber mit Constant Tchouassi ist uns wahrscheinlich ein Glücksgriff gelungen. Er hat seineeigenee Philosophie. Die nimmt die Mannschaft sehr gut an.
Auch die Mannschaft ist auf vielen Positionen neu besetzt. Wie fällt hier die Bilanz nach der Vorbereitung aus?Da muss ich als erstes den Trainer loben, der mit den vorhandenen Mitteln eine gute Mannschaft zusammengestellt hat. Er hat mir die Spieler vorgeschlagen, hat mit allen Spielern persönlich gesprochen und seine und die Philosophie des Vereins erklärt. Danach hat er mich gebeten die Spieler zu verpflichten. Wir haben sehr viel Wert auf den Charakter gelegt.
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