Demir Kanber, Spitzenkandidat der Liste „Gemeinsam für Neustadt“ bei der Gemeinderatswahl in Wr. Neustadt, wurde ein Hassbrief zugeschickt, der von Hetze gegen Menschen anderer Herkunft geprägt ist. Kanber und seine Liste verurteilen die diskriminierenden Inhalte und setzen sich weiterhin für ein friedliches Miteinander ein.
Demir Kanber, der Spitzenkandidat der Liste „Gemeinsam für Neustadt“ bei der Gemeinderatswahl in Wr. Neustadt , wurde am Sonntag, drei Tage vor der Wahl, ein Hassbrief zugeschickt. Der Brief trägt deutliche Anzeichen von Hass und Vorurteilen gegen Menschen anderer Herkunft. Der Verfasser des Briefes verwendet beleidigende und diskriminierende Sprache, um seine Abscheu gegenüber Nicht-Österreicher auszudrücken. Kanber und seine Liste verurteilen die Inhalte des Briefes aufs Schärfste.
Sie betonen, dass diese Art der Kommunikation in keiner Weise tolerierbar ist und nur dazu dient, Spaltung und Hass zu säen. Kanber betont, dass man offen für alle Meinungen ist, solange diese nicht diskriminierend, rassistisch oder beleidigend sind. „Unser Ziel ist es, bestehende Probleme zu lösen und gemeinsame Lösungen zu finden“, so Kanber. Ironischerweise weist der Brief selbst mehrere Grammatik- und Zeichensetzungsfehler auf. Kanber zieht daraus den Schluss, dass es bezeichnend ist, dass unter diesen Umständen die mangelnden Kenntnisse der deutschen Sprache bei anderen vorgeworfen werden. Er betont erneut, dass Hass und Spaltung in unserer Gemeinschaft keinen Platz haben. Die Liste setzt sich weiterhin für eine Atmosphäre ein, in der jeder Einzelne wertgeschätzt wird und für ein friedliches Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger
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