Achtmal zugestochen: Häftling stirbt nach Überfall auf Frau in seiner Zelle!
Erschreckende Parallelen zum Doppelmörder weist eine Bluttat auf eine zweifache Mutter in Wien auf. Der „nicht schuldfähige“ Häftling starb jetzt in der Psychiatrie.Was einer Wiener Manager-Ehefrau und zweifachen Mutter eines damals Neunjährigen sowie einer Tochter im Februar des Vorjahres passiert, ist wie beim Doppelmörder der Stoff für einen Horror-Film. Gegen 4.
Als sich die Frau mit dem Buben verstecken wollte, stand der Eindringling plötzlich auf dem Treppenabsatz vor ihnen. „Er hatte wie in einem schlechten Horrorfilm bereits ein Messer in den Hand. Ich sah den fahlen Gesichtsausdruck, die ausdruckslosen Augen, die mich anstarrten, und wusste sofort, der Mensch ist aufs Töten aus!“, erzählte das Opfer später Ermittlern.
Moment der Festnahme nach der Schock-Tat auf die Mutter zweier Kinder - der Häftling wollte mit seiner Schuld nicht mehr leben. So wie beim Polen ist auch dieser Einbrecher – ein ehemaliger Musterschüler aus gutem Haus – nicht auf Beute aus. Obwohl ihm die zweifache Mutter anbot: „Suchst du Geld, ich geb‘ dir Geld“, stach das Phantom „wie ein Roboter“ auf sie ein.Zurück ins Schlafzimmer flüchtend, begann ein Kampf auf Leben und Tod: Mit dem Sohn an der Hand, der immer wieder schrie: „Lass‘ die Mama in Ruhe!“, wird sie mehrmals von der Klinge getroffen.
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