Die Kapuzinergruft in Wien ist bekannt für ihre prächtigen Denkmäler der Habsburger. Aktuell treten jedoch Probleme auf: Denkmäler zerfallen und Särge beginnen sich aufzulösen. Florian Klenk und der Gerichtsmediziner Christian Reiter erforschen die Ursachen und möglichen Gefahren.
Die Kapuzinergruft in der Wien er Innenstadt ist die prunkvolle Grabstätte der Habsburger . Hier liegen die sterblichen Überreste der österreichischen Herrscher und Herrscherinnen in prächtigen Särgen aus Kupfer und Messing. Doch die Gruft hat ein Problem: Die Denkmäler beginnen sich aufzulösen und bekommen Löcher – aber wieso?Bitte akzeptieren Sie Cookies von Drittanbietern, um Multimedia-Inhalte zu sehen.
Um die äußeren Särge dieser Kunstdenkmäler zu restaurieren, ist es notwendig, die inneren Särge und damit auch die Leichname zu entnehmen. Diese Aufgabe übernahm Christian Reiter, der den Sarg von Erzherzogin Maria Carolina öffnete, der Königin von Neapel-Sizilien, und Tochter Maria Theresias.
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