über den neuen Geldgeber beim SKN St. Pölten
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Schon gleich, wenn man den Rechenstift spitzt. Francis will vorerst fünf Millionen investieren. Vorgänger-Geldgeber VfL Wolfsburg will Kohle für seine Anteile retour, für Einfädler Frank Schreier fällt ein fettes Honorar an. Bleiben knapp über drei Millionen. Nimmt Francis die Ankündigung ernst und will den SKN entschulden, kann er gleich noch einmal knapp 1,5 Millionen abziehen. Bleiben konservativ gerechnet zwei Millionen übrig. Die braucht's ohnehin, um den aufgeblähten, teuren, aber wenig erfolgreichen und noch weniger erfolgversprechenden Kader zu bedienen bzw. zu entrümpeln.
Francis wird also bald Kohle nachschießen müssen, um den „return of investment“ zu erreichen. Und schließlich kann's einem Investor nur darum gehen, oder?
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