Der Auftritt in Retz passte perfekt zur verhexten Herbstsaison der Langenrohrer.
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Am Ende konnte man sich darum aber nichts kaufen. Zwei Traumtore quasi aus dem nichts und ein paar diskutable Entscheidungen des Linienrichters ließen die Langenrohrer die Heimreise ohne Punkte im Gepäck antreten. „Das war ein Wahnsinn. Das sind Tore, die gelingen dir einmal in der Karriere. Eh klar, dass wir in unserer Situation gleich zwei davon kassieren“, seufzte SVL-Coach August Baumühlner über die Treffer von Neziroski und Ledineg. Auf der anderen Seite hatten die SVL-Kicker zwar gute Möglichkeiten, brachten den Ball sogar im Kasten unter, wurden aber mehrfach vom Linienrichter ausgebremst, der laut Baumühlner wohl nicht den besten Tag erwischt hatte. In der 55.
Der Frust über die verpassten drei Punkte saß nach dem Spiel zwar tief, doch Baumühlner sah auch positive Aspekte: „Jetzt sind wir langsam wieder komplett und das sieht man auch. Die Leistung hat gestimmt. So müssen wir in den letzten beiden Runden gegen Korneuburg und Gloggnitz jetzt auch auftreten und zumindest einen Sieg erzwingen.“
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