Grüßen Flugbegleiter attraktive Passagiere anders?

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Grüßen Flugbegleiter attraktive Passagiere anders?
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Storys aus der Reisewelt (305). Diesmal: Flugzeugmythen verbreiten sich im Internet echt rasend.

Sehr effizient und schnell greifen Flugzeugmythen in den sozialen Medien Platz. Neulich las ich die „Servus“-Geschichte. Dabei soll es sich um ein Spiel unter den Flugbegleiterinnen und Flugbegleitern handeln. Zur Begrüßung sagen sie zu allen Passagieren freundlich „Guten Tag“, zu einem einzigen jedoch „Servus“ – damit ausdrückend, dass sie ihn „besonders attraktiv“ finden. Ist kein Interessanter dabei, müssen sie das „Servus“ zum letzten Einsteigenden sagen, so der Mythos.

Klar wird der von vielen Mitdiskutierenden ernst genommen – und von anderen bezweifelt. Klar entwickelt sich daraus der deutsche Nord-Süd-Konflikt, jemand fragt, ob bayrische Flugbegleiterinnen denn zum jeweiligen Lieblingspassagier „Moin“ sagen würden? Mehrere Leute weisen darauf hin, dass „Servus“ eigentlich Sklave bedeute, einer will diese Begrüßungsformel „generell verboten“ wissen. Andere leiten ihm eilfertig die lateinische Etymologie des Wortes ab.

Einer meldet sich, der behauptet, „Kapitän und Vielflieger“ zu sein. Beides! Er bestreitet die Existenz des Spiels: „Cabin Crews zeigen ihre professionelle Sympathie ganz anders.“ Er wird von einigen verhöhnt: „Oh, du Charmeur!“ – „Herr Käpt’n hat Zeit zu antworten, arbeitslos?“ Eine Flugbegleiterin schreibt, niemals von derartigen Spielen gehört und ihren Beruf nie als Datingportal begriffen zu haben.

Ob Sozialmediengeschöpfe Ironie jenseits von Emojis überhaupt kennen? Manche schon. Einer fragt: „Wenn ich ins Flugzeug einstiege, drehen sich alle angeekelt weg, was bedeutet das?“ Einer fügt hinzu: „Bei mir wollen die Piloten, wenn sie mich sehen, immer absichtlich abstürzen, und die Stewardessen springen freiwillig in die laufende Turbine, vermutlich, weil sie mich zu sympathisch finden.“ Einer bilanziert: „Ich erhalte zur Begrüßung meist eine satte Ohrfeige.

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