Die Mega-Katastrophenübung in Opponitz hat am Samstag um 6 Uhr begonnen. Bis Mittag müssen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer mit kurzen Verzögerungen entlang der B 31 und des Ybbstalradwegs rechnen.
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Die größte Katastrophenübung, die es jemals im Bezirk Amstetten gab, geht derzeit in Opponitz über die Bühne.ie Mega-Katastrophenübung in Opponitz hat am Samstag um 6 Uhr begonnen. Bis Mittag müssen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer mit kurzen Verzögerungen entlang der B 31 und des Ybbstalradwegs rechnen.
Bei der bislang größten Katastrophenübung im Bezirk Amstetten proben derzeit mehr als 550 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz, Bergrettung, Wasserrettung und Polizei noch bis Mittag den Ernstfall nach einem schweren Unwetter. Auch Feuerwehrleute und Einsatzorganisationen aus anderen Bezirken sind bei der Übung dabei.
Der Chef des Stabs, Günther Weiss , bittet um Verständnis, wenn es zu Verzögerungen im Verkehr kommt.Die B 31 ist während der Übung zwar nicht gesperrt, aber es kann Anhaltungen geben. Auch Stauungen sind im gesamten Raum Opponitz möglich, da rund 100 Einsatzfahrzeuge vor Ort sind. Auch für den Radweg könnten sich Verzögerungen ergeben, eine Totalsperre ist jedoch nicht vorgesehen.
Feuerwehr Bergrettung Rotes Kreuz Katastrophenübung FF Opponitz Günther Weiss _Slideshow B 31
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