An seinem ersten Tag mit dem MotoGP-Bike auf Phillip Island schlug sich Augusto Fernández beachtlich, am Ende unterlief ihm allerdings eine Unachtsamkeit, als er Fabio Quartararo in die Quere kam.
Fabio Quartararo musste seine letzte schnelle Runde im Zeittraining am Freitagnachmittag abbrechen, weil ihm Augusto Fernández in Kurve 10 im Weg stand. «Ja, es gibt keine Ausreden, ich habe ihn nicht gesehen», nahm der GASGAS-Tech3-Pilot die Schuld auf sich.
Die FIM MotoGP Stewards brummten dem Rookie für das Langsamfahren auf der Linie in den letzten zehn Minuten einer Session, das einen anderen Fahrer störte und seine Aufstiegschancen ins Q2 direkt beeinträchtigte , einen 3-Place-Grid-Penalty auf. Abgesehen von dem Malheur war der 26-jährige Madrilene mit seinem Tag – Zweiter im FP1 und 13. am Nachmittag – durchwegs zufrieden. Immerhin ist er zum ersten Mal mit der RC16 auf dem anspruchsvollen und schnellen Phillip Island Grand Prix Circuit unterwegs. «Das war gut heute! Es wäre möglich gewesen, ins Q2 einzuziehen, ich habe es nur nicht geschafft, alles zusammenzufügen. Ich habe zwei schnelle Runden gedreht, aber mit je einem Fehler.
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