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mit seiner Attacke noch Sekunden gegen Evenepoel herausgeholt hatte
, kassierte als Sechster zwar Rückstand auf den Belgier - aber mit 17 Sekunden deutlich weniger als noch im ersten Giro-Zeitfahren, obwohl die Distanz mit 35 völlig flachen Kilometern diesmal deutlich länger war. Lennard Kämna belegte einen guten 12. Rang mit 51 Sekunden Rückstand und machte im Klassement einen Position auf Rang neun gut ."Ich habe es mir nicht gut eingeteilt und bin viel zu schnell losgefahren - das war nicht mein bestes Zeitfahren. Wir müssen damit zufrieden sein, dass am Ende der Etappensieg und das Rosa Trikot stehen", gestand Evenepoel ein. Im Vorfeld war von den Experten mit einem weiteren überlegenen Zeitfahr-Erfolg wie auf der 1.
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