Der heimliche Gewinner der 7. Etappe. 🥊 giro giroditalia
Kein Etappenerfolg, keine Bonussekunde, keine Rückkehr ins Rosa Trikot - und dennoch war Remco Evenepoel der heimliche Sieger der 8. Etappe. Ohne Kraftverlust für sich und sein Team verwaltete er seinen Vorsprung auf die Rivalen in derSicher, der Schlussanstieg war zwar endlos, aber letztlich vielleicht nicht schwer genug und der Wind im Finale lud nicht zu Attacken ein. Aber jede Bergetappe ohne Zeitverlust bringt den Zeitfahr-Dominator dem Gesamtsieg einen Schritt näher.
Am Sonntag wird Evenepoel den Bergspezialisten im flachen Kampf gegen die Uhr über 35 Kilometer schnell zwei weitere Minuten aufbrummen, da sollte man nicht nur auf die Gipfel der Schlusswoche hoffen. Zumal auch dann nochmals Zeitfahren angesagt ist, wenn auch mit einem mächtigen Anstieg.Evenepoel kann aber auch deshalb mit der 7. Etappe höchst zufrieden sein, weil sich sein Team im Vergleich zur ersten Bergetappe deutlich stärker präsentierte .
Schließlich machte Evenepoel im Sprint um Platz vier wieder deutlich, dass es ihm keineswegs an Antrittsstärke fehlt, um im möglichen Kampf um Bonussekunden seine direkten Rivalen in Schach zu halten und selbst mit Bonifikationen den Abstand auszubauen.2.) "Kleine" am Gran Sasso ganz groß Die Bergankunft auf 2130 Metern war die Königsetappe der ersten Giro-Hälfte und sie krönte nicht nur mutige Ausreißer, sondern unter ihnen auch zwei der "kleineren" Teams. Während es am Lago Laceno auf der 4.
Das Virus bleibt ein gefährlicher Gegner, auch wenn es im Alltag überwunden scheint: Es war eine trügerische Ruhe an den ersten Tagen, nachdem vor dem Giro-Start nicht nur Team Jumbo von Ausfällen gebeutelt worden war.Das könnte Dich auch interessieren
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