Obwohl der Reblaus-Express zwischen Retz und Drosendorf heuer weniger unterwegs ist als in den Jahren zuvor, vermelden die Niederösterreich Bahnen für das erste Halbjahr 2024 einen neuen Fahrgastrekord, während Infrastrukturministerin Leonore Gewessler bestätigt, dass es durchaus möglich wäre, den Reblaus-Express in der gewohnten Frequenz zu...
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bwohl der Reblaus-Express zwischen Retz und Drosendorf heuer weniger unterwegs ist als in den Jahren zuvor, vermelden die Niederösterreich Bahnen für das erste Halbjahr 2024 einen neuen Fahrgastrekord, während Infrastrukturministerin Leonore Gewessler bestätigt, dass es durchaus möglich wäre, den Reblaus-Express in der gewohnten Frequenz zu führen.
„Der öffentliche Verkehr funktioniert immer nur so gut, wie das Angebot ist und das wollen wir in Niederösterreich definitiv weiter ausbauen“, sagt Landbauer. Allerdings: Nicht ausgebaut, sondern eingeschränkt wurde das Angebot beim Reblaus-Express, der zwischen Retz und Drosendorf verkehrt. Die Aufregung war groß, als letzten Herbst bekannt wurde, dass dieser an den Betriebstagen nur noch mit zwei statt bisher drei Zugpaaren verkehrt.
Es hätten seitens der Niederösterreichischen Verkehrsorganisationsgesellschaft sowohl Gespräche mit der ÖBB Infrastruktur AG als auch mit der ÖBB Personenverkehrs AG hinsichtlich der Fortführung des Reblaus-Expresses mit drei Zugpaaren pro Tag stattgefunden. „Die dabei angedachten Lösungen wurden jedoch seitens der NÖVOG aus betrieblichen Gründen nicht umgesetzt“, erklärt Gewessler.
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