In der Kuhngasse fühlen sich die Äskulapnattern offenbar wohl. Diesmal entkam keine Schlange, die Feuerwehr verfrachtete die Tiere zum Marchfeldkanal.
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n der Kuhngasse fühlen sich die Äskulapnattern offenbar wohl. Diesmal entkam keine Schlange, die Feuerwehr verfrachtete die Tiere zum Marchfeldkanal. Die Gerasdorfer Feuerwehr hat in der Schlangenrettung mittlerweile schon Übung. Wie berichtet, wurde die Feuerwehr letzte Woche in die Kuhngasse gerufen. Dort hatten es sich zwei stattliche Äskulapnattern unter einem Sack mit Blumenerde gemütlich gemacht. Während eines der Tiere gefangen und zum Marchfeldkanal gebracht werden konnte, ergriff das andere Reptil die Flucht. Es war also nur eine Frage der Zeit bis zur nächsten Alarmierung. „Wir warten schon ...
Knapp eine Woche später war es dann so weit: Erneut wurde die Feuerwehr in die Kuhngasse alarmiert. Wieder stand eine Schlangenrettung am Programm. Diesmal waren es wieder zwei Äskulapnattern, die es einzufangen galt. „Diesmal waren wir flinker und konnten beide Reptilien gleichzeitig einfangen und anschließend wieder beim Marchfeldkanal aussetzen“, berichtet die Feuerwehr über die erfolgreiche Einfangaktion.
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