Die Spielgemeinschaft Mauer und Amstetten 1b findet nicht statt. Ein neuerVorstand ist bis Ende Mai gefragt. (NÖNplus)
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Lange hat das geplante Projekt einer Spielgemeinschaft zwischen Mauer und Amstetten nicht gehalten. In der vergangenen Woche fand in Mauer eine Sitzung des Vorstandes statt, bei dem die Meinungen ausgetauscht wurden. Diese waren am Ende so unterschiedlich, dass es für die geplante Spielgemeinschaft zwischen den Vereinen jetzt keine Grundlage gibt und diese wieder vom Tisch ist.
Der Obmann von Mauer/Öhling, Markus Krahofer, skizziert die weitere Vorgangsweise: „Zunächst bleibt jetzt alles so, wie es ist. Die Spielgemeinschaft kommt nicht. Ende Mai gibt es neuerlich eine Vorstandssitzung, bei der sich der neue Vorstand bilden wird. Wer dann welche Funktion im Verein übernimmt, ist natürlich noch offen, das muss bis dahin geklärt werden.
Denn dass diese Meisterschaft fertig gespielt wird, steht außer Frage. Findet sich ab Ende Mai der neue Vorstand zusammen, muss dieser aber auch die Rahmenbedingungen für die nächste Saison festlegen. Es wird auch vom Sportlichen abhängen. Gelingt der Klassenerhalt nicht, steigt man in die 1. Klasse West ab, wird natürlich auch der Kader neu zu bewerten sein.Mit all diesen Dingen will sich der Trainer von Mauer nicht vorrangig beschäftigen.
„Das spielt natürlich auch mit, aber Loosdorf hat in Überzahl so richtig Druck gemacht, die Tore erzwungen. Das waren sehr bittere sechs Minuten für uns. Trotzdem schauen wir weiter nur Runde für Runde. Die Tabelle sehe ich nur nebenbei, wichtig ist, was die Spieler am Platz zeigen“, setzt der Trainer der SKU Amateure klare Prioritäten.Für die Verantwortlichen in Amstetten ändert sich nicht zu viel. „Es ist sehr schade, dass es nicht funktioniert hat.
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