Cristiano Ronaldo bekam vom Gericht im Verfahren gegen Juventus recht. Die Turiner schulden dem Portugiesen fast 10 Millionen Euro.
Der fünffache Weltfußballer Cristiano Ronaldo wechselte im Sommer 2018 von Real Madrid zu Juventus Turin, wurde mit dem italienischen Rekordmeister zweimal Meister. Jetzt verklagte der 39-Jährige den Klub. Es geht um ausständige Gehälter während der Corona Pandemie.Der Portugiese zog vor Gericht und gewann den Prozess. Demnach muss der italienische Klub dem Europameister von 2016 fast 10 Millionen Euro nachzahlen.
Während der Pandemie hatten einige Vereine mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Auch Juventus musste die Schlinge enger ziehen. Einige Stars verzichteten freiwillig auf ihr Gehalt. So auch Ronaldo, wie die Vertreter der Turiner vor Gericht angaben.Mittlerweile kickt der 39-Jährige in Saudi-Arabien bei Al Nassr, sorgte zuletzt für einen Eklat, als er einen Gegenspieler mit zwei Ellbogenstößen zu Boden stieß.
Cristiano Ronaldo hat den Prozess gegen Juventus Turin gewonnen und die Turiner müssen ihm fast 10 Millionen Euro an ausständigen Gehältern während der Corona-Pandemie nachzahlenNun spielt er bei Al Nassr in Saudi-Arabien, wo er kürzlich für Aufsehen sorgte, als er einen Gegenspieler mit zwei Ellbogenstößen zu Boden brachte und die Rote Karte bekam
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