Gefahr für Europa wächst - Tödliches Affenpocken-Virus in Afrika auf Vormarsch

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Gefahr für Europa wächst - Tödliches Affenpocken-Virus in Afrika auf Vormarsch
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37.000 Verdachtsfälle in afrikanischen Ländern machen die Affenpocken zu einer der bedrohlichsten Infektionskrankheiten der Gegenwart.

Der Kampf gegen die Ausbreitung von Affenpocken zeigt in Afrika noch keine großen Erfolge. Zwei weitere Länder haben innerhalb der vergangenen sechs Wochen Mpox -Fälle gemeldet, wie die Weltgesundheitsorganisation berichtet.

Insgesamt sind es damit 16 afrikanische Länder, in denen das Virus wütet. Erstmals in diesem Jahr wurden Fälle in Sambia und in Ghana entdeckt. Die Zahl der Verdachtsfälle in ganz Afrika stieg um 3,6 Prozent auf knapp 37.000 . Weiterhin am stärksten betroffen ist die Demokratische Republik Kongo. 85 Prozent der Verdachtsfälle wurden dort registriert. Insgesamt wurde das Mpox-Virus in dem Land in gut 6.000 Fällen bestätigt. Fachleute gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.Zum einen wird nur ein Teil der Menschen getestet, zum anderen suchen vermutlich viele Betroffene gar keine Kliniken auf.

Trotz der ernsten Lage in Afrika wird die Gefahr einer Ausbreitung nach Europa von den europäischen Behörden derzeit als gering eingeschätzt

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